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Bei einer Dekompensation kann ein Organdefekt nicht mehr durch den Organismus ausgeglichen werden und Symptome der entsprechenden Organstörung treten offen zu Tage.
Die Ejektionsfraktion (Auswurffraktion) bezeichnet den prozentualen Anteil des im Herzen befindlichen Blutes, der bei einem Herzschlag aus dem Herzen herausgepumpt wird.
Die Herzschwäche bezeichnet eine verminderte Funktionsleistung des Herzen, die zu einer unzureichenden Versorgung des Kreislaufes mit Sauerstoff und Nährstoffen führt.
Interventioneller Eingriff, bei dem nach einer Punktion der Oberschenkel- oder Handgelenksarterie ein Katheter bis zum Herzen entlang der Arterien geschoben wird.
Ein Herzschlag besteht aus dem Zusammenziehen (der Kontraktion/ Systole) der beiden Vorhöfe, dicht gefolgt von einer Kontraktion der Ventrikel mit nachfolgender Entspannung (Diastole).
Begriff für die begründete Notwendigkeit einer medizinischen Maßnahme aufgrund einer zugrunde liegenden Krankheit oder des entsprechenden Verdachts auf eine solche.
Ischämie ist eine Minderdurchblutung oder eine vollständig verhinderte Durchblutung, wobei es zu einer Unterversorgung des Gewebes mit Sauerstoff und Nährstoffen kommt.
Eine Klappe stellt sicher, dass eine Flüssigkeit in einem pulsierenden System nur in eine Richtung fließen kann, indem sie sich bei gegensätzlichem Fluss verschließt.
Die EXCOR® Blutpumpe besteht aus zwei Kammern: der Blutkammer und der Luftkammer. Die Kammern sind durch eine flexible, nicht durchlässige Dreifach-Membran aus Polyurethan voneinander getrennt.
Bei einem Myokardinfarkt (umgangssprachlich Herzinfarkt) handelt es sich um eine anhaltende Durchblutungsstörung (Ischämie) von Teilen des Herzmuskels.
Als Myokarditis wird eine Entzündung des Herzmuskels bezeichnet, welche in erster Linie durch Viren verursacht wird und sogar junge, gesunde und sportlich aktive Menschen befallen kann.
Medizinische Maßnahmen zur Ausschaltung des Bewusstseins und der Schmerzempfindung zur Durchführung von diagnostischen oder therapeutischen Eingriffen am Patienten.
Die Non-Compaction-Kardiomyopathie stellt eine seltene, genetisch bedingte Herzmuskelerkrankung dar, bei der es zu einer schwammartigen Auftreibung des Herzmuskels kommt.
Eine Herzmuskelerkrankung, bei der der Patient nach einer überstandenen Herzmuskelentzündung (Myokarditis) eine weitere Herzmuskelerkrankung (in der Regel eine dilatative Kardiomyoapthie) entwickelt.
Bei einem redundanten System ist neben dem Hauptsystem ein funktional gleiches Ersatzsystem vorhanden, welches im Störungsfall die Funktion aufrechterhält
Eine Herzmuskelerkrankung, bei der sich der Herzmuskel verhärtet und nicht mehr in der Lage ist, sich richtig auszudehnen und Blut einströmen zu lassen.
Eine Resynchronisationstherapie kann bei einer schweren Herzinsuffizienz mit gleichzeitig vorliegendem Linksschenkelblock (Leitungsstörung in der linken Herzkammer) durchgeführt werden.
Chirurgischer Eingriff, bei dem das Brustbein mit einer speziellen Säge durchtrennt wird, um dahinterliegende Strukturen wir z.B. das Herz zu erreichen.
Bezeichnet einen Teil des Herzzyklus, bei dem der Herzmuskel der linken und rechten Herzkammer kontrahiert, wodurch der Druck innerhalb der Kammer ansteigt.
Besteht ein erhöhtes Risiko für Blutgerinnselbildung bei einem Patienten, ist eine „Verdünnung“ des Blutes erforderlich, um schwere Komplikationen (z.B. Schlaganfall) zu verhindern.
Nach einer VAD-Implantation müssen die äußerlichen Operationswunden mit Verbandmaterial versorgt werden, um den Körper vor Umwelteinflüssen insbesondere gegenüber Verschmutzung, Austrocknung und Infektion zu schützen.
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